Das Kölner Ford-Werk wird derzeit zum Ford Cologne Electrification Center ausgebaut, also zum europaweiten Entwicklungs- und Produktionsstandort für Elektrofahrzeuge. Ab 2023 soll dort das erste rein elektrische Pkw-Volumenmodell des Autoherstellers vom Band laufen. Ford hat überdies angekündigt, ab 2030 nur noch batterieelektrische Pkw-Modelle in Europa anzubieten.
„FANUC hat viel Erfahrung im Bereich Robotik für E-Mobility“, sagt Ralf Winkelmann, Geschäftsführer von FANUC Deutschland. „Wir freuen uns sehr, Ford bei dieser zukunftsweisenden Transformation begleiten zu dürfen.“
FANUC mit Hauptsitz in Japan ist weltweit in mehr als 100 Ländern tätig und bietet Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen damit international einen besonders zuverlässigen Kundenservice. „In den USA arbeitet FANUC bereits seit vielen Jahren eng mit Ford zusammen“, sagt Winkelmann. „Nun weiten wir diese erfolgreiche Kooperation auf Europa aus.“
Auch FANUC Europe President & CEO, Shinichi Tanzawa, freut sich über die zukunftsweisende Zusammenarbeit im Bereich der Elektromobilität: „Unsere Roboter sind bekannt für ihre Zuverlässigkeit und Langlebigkeit. Daher sind wir überzeugt, dass sie zu niedrigen Stillstandzeiten und Instandhaltungskosten im Kölner Ford-Werk beitragen werden.“
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