Der Veranstalter gab bekannt, dass die Verschiebung auf die Notwendigkeit einer Reorganisation des Veranstaltungskalenders von fieramilano zurückzuführen ist, da die gesundheitlichen Bedingungen aufgrund der Pandemie einen Aufschub aller im ersten Quartal geplanten Events zur Folge hatten.
Aufgrund der Abwicklung vorher nicht eingeplanter Events in den Monaten Mai und Juni, die zudem große Ausstellungsflächen in Anspruch nehmen und viel Zeit zum Aufbau benötigen, musste fieramilano gezwungenermaßen alle beteiligten Organisationsverbände darum bitten über neue Termine nachzudenken, um einen reibungslosen Ablauf aller in der neuen Agenda vorgesehenen Events zu garantieren.
Die LAMIERA wird also um eine Woche vorverlegt, um den Ausstellern die notwendige Zeit zur Organisation des Events zuzusichern. Anschließend an die Messe findet der „Salone del Mobile“ statt, der Anfang Juni beginnt und ebenso lange Aufbauzeiten benötigt.
Von UCIMU-SISTEMI PER PRODURRE (Verband der italienischen Hersteller von Werkzeugmaschinen, Robotern und Automationssystemen) gefördert und von CEU-CENTRO ESPOSIZIONI UCIMU organisiert, findet die LAMIERA auf jeden Fall im Mai statt und wird dem Erfolg der zwei vorhergehenden Ausgaben nichts nachstehen.
Alfredo Mariotti, Generaldirektor von UCIMU-SISTEMI PER PRODURRE: „Im Einvernehmen mit fieramilano und in Anbetracht der Bedeutung dieser Veranstaltung hielten wir es für notwendig sie in jedem Fall im gleichen Zeitraum zu belassen, d.h. in der zweiten Maihälfte. Dank der schnellen Rückkehr zur Normalität, die wir in den letzten Wochen miterleben konnten, der immer stärker flächendeckenden Impfungen und der in den zwei Jahren der Pandemie erworbenen Erfahrung können wir sagen, dass LAMIERA unter dem Gesichtspunkt des Gesundheitsrisikos zu einem sicheren Zeitpunkt stattfindet.“
„Nicht zu vergessen, dass unser Team sowie das von fieramilano inzwischen eine solide Erfahrung bei den zahlreichen im Zeitalter von Covid organisierten Events gesammelt hat. Das gilt vor allem für die Sicherheitsstandards und ebenso für die anzuwendenden Maßnahmen, um den Aufenthalt innerhalb des Messegeländes sicher und angenehm zu gestalten.“
Alfredo Mariotti fügt hinzu: „Der Entschluss die LAMIERA um eine Woche vorzuverlegen bringt einen großen Aufwand in Bezug auf Kommunikation und Förderung für uns Veranstalter beim gesamten involvierten Publikum mit sich: Aussteller, Besucher, Journalisten. Aufwand, den wir sehr gerne auf uns nehmen in der Gewissheit, dass dank unserer Tätigkeit mögliche Unannehmlichkeiten für alle Beteiligten auf ein Minimum reduziert, wenn nicht sogar annulliert werden können. Die ausstellenden Unternehmen auf LAMIERA können auf eine Veranstaltung zählen, die reich an Inhalten, Ideen und demzufolge Besuchern sein wird.“
Alfredo Mariotti resümiert: „Dank dieser Entscheidung den Erfordernissen des Messegeländes, auf dem wir zu Gast sind, und der Organisatoren anderer Ausstellungsevents entgegenzukommen, zählt der auf der LAMIERA vertretene Fachsektor zu denen die – da sie die Probleme erkennen, die durch die Gesundheitskrise im Messebereich entstanden sind – ihren Beitrag zur Wiederbelebung und Entwicklung leisten, weil sie sich der entscheidenden und unverzichtbaren Rolle der Messen zugunsten der Geschäftstätigkeiten des verarbeitenden Gewerbes bewusst sind.“
Kontakt:
