KUKA auf der EMO 2023

KUKA präsentiert vielseitige Lösungen rund um Werkzeugmaschinen. Die Messebesucher erwarten Angebote für die Logistik, Cobots und Robotik im Dienste der Nachhaltigkeit.

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Mit KUKA Robotern und Softwares können Unternehmer die Maschinenbeschickung flexibel automatisieren, wie hier bei der Paul Horn GmbH, Tübingen. Auf der EMO zeigt KUKA Lösungen für verschiedenste Branchen. (Bildnachweis: KUKA)

Die Fokusthemen der diesjährigen EMO-Messe lauten „The Future of Business“, „The Future of Connectivity“ und „The Future of Sustainability in Production”. KUKA präsentiert dazu passende Roboter und Automatisierungslösungen rund um die Maschinenbeschickung, die Unternehmen effizienter, nachhaltiger und damit fit für die Zukunft machen.

Messehighlights zum Beobachten und Ausprobieren

Steffen Günther, Key Technology Manager Machine Tool Automation bei KUKA Deutschland GmbH, freut sich auf den lebhaften Austausch. „Entdecken Sie das Potenzial der schutzzaunlosen mobilen Robotik, sehen Sie einem Roboter beim Bin-Picking zu und probieren Sie unseren Cobot LBR iisy aus“, lädt er Interessierte ein. So kann jeder erleben, wie KUKA dem eigenen Messemotto „industrial intelligence in automation_maximum performance for machine tools“ gerecht wird.

Attraktiv auch für Einsteiger: Maschinenbe- und entladen mit MAIROFlex iisy

Eine echte Neuheit am KUKA Stand auf der EMO ist die modulare Automationszelle MAIROFlex iisy. Sie belädt unterschiedlichste Werkzeugmaschinen zuverlässig mit Bauteilen und kommt ganz ohne Schutzzaun aus. Ihr Herzstück, der Cobot LBR iisy, überzeugt mit seiner einfachen Programmierbarkeit und Bedienbarkeit, der vielseitigen Nutzbarkeit und Zuverlässigkeit. „Der geringe Platzbedarf und das attraktive Kosten-Nutzen-Verhältnis machen den MAIROFlex iisy zur sinnvollen Investition für Einsteiger in die Automatisierung, darunter kleine und mittelständische Unternehmen“, betont Steffen Günther.

Zuverlässige, flexible Unterstützung für Montage und Intralogistik

Bewegliche Innovationen: der kollaborative KMR iisy und die besonders belastbare Plattform KMP 1500P sind in KUKAs „Mobility Area“ auf der EMO mit dabei. (Bildnachweis: KUKA)

In der „Mobility Area“ am KUKA Stand erhalten Messebesucher der EMO 2023 Einblicke in die Möglichkeiten der mobilen Robotik. Sie erleben den MRK-fähigen, mobilen KMR iisy, der sich intuitiv bedienen lässt und gleichermaßen schnell wie zuverlässig in der Montage sowie der Intralogistik unterstützt. Zudem lernen sie die Plattform KMP 1500P kennen, die souverän bis zu 1.500 Kilogramm bewegt. Mit den mobilen Robotern von KUKA lässt sich Platz sparen, flexibel auf veränderte Produktionsbedingungen reagieren und die Effizienz in der Lagerlogistik maximieren.

Vom Griff in die Kiste und einfacher Roboter-Integration

Ebenfalls mit dabei: das Softwareprodukt KUKA.SmartBinPicking. Fußend auf dem Robotik- und Bahnplanungs-Knowhow von KUKA greift der KR CYBERTECH präzise in die Kiste und führt Bauteile der Weiterverarbeitung zu. Besucher der EMO können beobachten, wie der Roboter in seiner Zelle mit KI-basierter Objekterkennung kollisionsfrei Bauteile in der gewünschten Reihenfolge aus dem Behältnis holt und ans Ziel bringt.

Wie kommt das Bauteil schnell und kollisionsfrei aus der Kiste zur Weiterbearbeitung? Das zeigt der KR CYBERTECH mit seinem Vision-System und der Software KUKA.SmartBinPicking. (Bildnachweis: KUKA)

Für viele Messebesucher interessant dürfte auch die SPS-Schnittstelle KUKA.PLC mxAutomation sein, mit der externe Steuerungen KUKA Roboter mit allen grundlegenden Bewegungsbefehlen kommandieren können. Roboter- und Maschinensteuerung verschmelzen – das ermöglicht es, KUKA Roboter mühelos in bestehende Bedienkonzepte zu integrieren. Dazu kann der zuständige Mitarbeiter eine ihm bekannte Maschinensprache nutzen, er braucht keine speziellen Roboterprogrammierkenntnisse.

Robotik im Dienst der Nachhaltigkeit

Messebesucher erfahren zudem, wie energieeffiziente Roboter, Robotersteuerungen und Anlagen den Energieverbrauch von Unternehmen drastisch senken können. Auf der EMO präsentiert KUKA beispielhaft, wie das möglich wird: mithilfe der Robotersteuerungen KR C5 und KR C5 micro und der neuesten Generationen von Robotern, die dank ihres schlanken Designs und geringen Gewichts deutlich weniger Strom verbrauchen als ihre Vorgänger.

Eine Schnittstelle – alles unter Kontrolle: Mit KUKA.PLC mxAutomation lässt sich jeder KUKA Roboter schnell in bestehende Bedienkonzepte integrieren. (Bildnachweis: KUKA)

KUKA Automatisierungslösungen für die Lagerlogistik erlauben zudem die optimale Ausnutzung der vorhandenen Fläche, der fahrerlosen Transportfahrzeuge oder mobilen Roboter – auch das hilft, Ressourcen zu sparen. Zusätzlich trägt die Simulation mit KUKA.Sim dazu bei, Prozesse von vornherein im Sinne der Nachhaltigkeit zu optimieren und kostenintensive Zeiten auf der Baustelle zu reduzieren.

KUKA auf der EMO 2023 in Halle 9, Stand D42

Kontakt:

www.kuka.com