MKS Instruments stellt den Ophir 150K-W Sensor zur zuverlässigen Messung sehr hoher Laserleistungen von bis zu 150 kW vor. Der Hochleistungssensor liefert außerordentlich präzise und verlässliche Messungen. Laserleistungen zwischen 10 kW und 150 kW können mit dem wassergekühlten thermischen Sensor über den Spektralbereich von 900 bis 1100 nm gemessen werden. Eine extrem niedrige Rückstreuung von weniger als 0,5% erhöht die Sicherheit während des Messvorgangs. Der Ophir 150K-W Hochleistungs-Sensor besteht aus einer Strahlfalle und der Messeinheit, und trägt den kontinuierlich steigenden Laserleistungen sowohl bei industriell genutzten Lasern als auch im Bereich Directed Energy Rechnung. Er liefert bei der Entwicklung und beim Test neuer leistungsstarker Faserlaser ebenso wertvolle Ergebnisse wie beim Schweißen und Schneiden in der industriellen Produktion. Der Ophir 150K-W Sensor wird dem Fachpublikum auf der SPIE Photonics West in San Francisco vom 28. bis 30. Januar 2025 auf dem MKS-Stand 927 präsentiert.
„Directed Energy und auch industrielle Anwendungen, wie beispielsweise das Laserschneiden, treiben die Entwicklung von Lasern mit immer höheren Leistungen voran. Aber bislang gab es noch keine verlässliche Messtechnik, um Laserleistungen höher als 120 kW zu messen“, erklärt Reuven Silverman, General Manager Ophir Photonics Products. „Der Ophir 150K-W Hochleistungssensor hebt die Messung hoher Laserleistungen auf eine neue Ebene. Er liefert den Entwicklungs- und Produktionsteams sowohl im industriellen Umfeld als auch im Verteidigungsbereich präzise und verlässliche Messergebnisse. Das Messgerät lässt sich in die Systeme von Drittanbietern integrieren oder direkt mit der benutzerfreundlichen Ophir Software betreiben. In beiden Fällen ist der Ophir Sensor ein leistungsfähiges, verlässliches und effizientes Werkzeug für zur Messung extrem hoher Laserleistungen.“
Der Ophir 150K-W Hochleistungssensor beinhaltet zwei Komponenten: eine Strahlfalle, um den leistungsstarken Laserstrahl zu absorbieren und die Wärme zu verteilen, und eine Messeinheit, um die Leistungslevel zu erfassen. Das Messgerät verfügt über eine RS232-Schnittstelle sowie eine Smart Connector-Schnittstelle, um darüber die Anzeigegeräte des Unternehmens wie Centauri, StarBright, StarLite anzuschließen. Weitere smarte Ophir Anzeigegeräte bzw. Juno und Juno+ können als kompakte USB-PC-Schnittstellen und Juno-RS, Pulsar oder Quasar als virtuelle Energie- und Leistungsmessgeräte eingebunden werden. Auch der EA-1 Ethernet-Adapter lässt sich mit dem Ophir 150K-W Hochleistungssensor verwenden.
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