VacuMaster Charge: Ergonomie ohne Steckdose

Wie lässt sich die Flexibilität des Vakuum-Hebegeräts VacuMaster weiter steigern? Auf diese Frage hat der Vakuum-Experte Schmalz eine einfache Antwort: durch einen Akku. Das ermöglicht Fachkräften ergonomisches Arbeiten ohne Netzstrom.

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Unabhängig von einer Spannungsversorgung transportiert der VacuMaster Charge Werkstücke bis 750 Kilogramm. (Bild: Schmalz)

Der VacuMaster ist zum unverzichtbaren Arbeitsmittel in metall- und holzverarbeitenden Betrieben geworden. Dank vieler Ausstattungsvarianten passt sich das Vakuum-Hebegerät an alle Anforderungen an. Es transportiert unhandliche Werkstücke wie Bleche oder Holzplatten. Mit dem neuen VacuMaster Charge handhaben Fachkräfte die Lasten jetzt auch unabhängig von einer Spannungsversorgung. Das erhöht die Flexibilität, da nur ein Hallenkran, aber kein Anschluss an das Stromnetz notwendig ist. Ein weiterer Vorteil: Nach getaner Arbeit ist die Hebehilfe schnell abgelegt und die Krananlage ist bereit für andere Dienste.

Der VacuMaster Charge besitzt einen Akku, der im Normalbetrieb genug Power für eine Acht-Stunden-Schicht liefert. Längere Einsätze sind mit einem optionalen Wechselakku kein Problem: Damit können Mitarbeitende das Hebegerät auch über mehrere Schichten durchgehend nutzen. Der Stromspeicher versorgt vier Membranpumpen mit Energie. Anwendenden steht ein Saugvermögen von acht Kubikmetern pro Stunde und ein Vakuum von –850 Millibar zur Verfügung. Die intelligente Steuerung schaltet die vier Pumpen bei sicherem Vakuumlevel ab und garantiert dadurch einen geringen Energieverbrauch sowie lange Akkulaufzeiten.

In der Grundausstattung für den horizontalen Transport saugdichter Werkstücke entwickelt, handhaben Fachkräfte mit speziellen Saugplatten auch Riffelbleche sicher. Der VacuMaster Charge nimmt Traglasten bis zu 750 Kilogramm auf. Durch das Baukastensystem können Anwendende das Akku-Hebegerät wie alle Modelle der Produktfamilie an individuelle Anforderungen anpassen.

Kontakt:

www.schmalz.com