Mit der Übernahme der Schweizer Dentalpoint AG („Dentalpoint“) zum 4. Januar 2021 investiert CeramTec in den stark wachsenden Zukunftsmarkt für metallfreien Zahnersatz und baut damit sein Portfolio für medizintechnische Anwendungen nachhaltig aus.
Als einer der führenden Anbieter im Bereich metallfreier, zweiteiliger Keramikimplantate leistet Dentalpoint einen substanziellen Beitrag zur Weiterentwicklung der Implantologie
und verfügt über eine etablierte und innovative Produktplattform. Durch die Transaktion entsteht ein weltweit führender Anbieter von Lösungen im Bereich keramische Dentalimplantate, die höchste Produktqualität im Hinblick auf Verträglichkeit und Ästhetik vereinen.
„Mit der Akquisition bauen wir nicht nur unser Portfolio im Medical Segment konsequent aus, sondern erweitern zugleich unseren Zugang zum Dentalmarkt, unsere Produktentwicklungskompetenz und unsere Fertigungskapazitäten in einem stark wachsenden Marktumfeld“, sagt Dr. Hadi Saleh, CEO der CeramTec-Gruppe.
Adrian Hunn, CEO der Dentalpoint AG, ergänzt: „Durch die Integration in die CeramTec-Gruppe erwarten wir neue Impulse für unser bestehendes Geschäft und den Ausbau unserer internationalen Präsenz. Dabei wird Dentalpoint als Unternehmen und mit der etablierten Marke Zeramex am Markt bestehen bleiben und weiter expandieren.“
Dentalpoint verfügt über modernste Produktionstechnologie und automatisierte
Fertigungsprozesse. Seit mehr als 10 Jahren vertrauen Kunden auf die qualitativ hochwertigen und kundenspezifischen Produktlösungen aus der Schweiz.
CeramTec hat über 45 Jahre Erfahrung mit Hochleistungskeramik für medizintechnische Anwendungen, welche weltweit erfolgreich zum Wohle der Patienten eingesetzt werden. Die keramischen Implantate von CeramTec sind metallfrei und weisen eine ausgezeichnete
Biokompatibilität, chemische Stabilität und hohe Verschleißfestigkeit auf.
Die ausgewiesene Werkstoff- und Spritzguss-Expertise ermöglicht insbesondere
die kosteneffiziente Herstellung von Dentalimplantaten. CeramTec wurde rechtlich von der Kanzlei Homburger AG in Zürich und durch Morgan Stanley als Finanzberater unterstützt.
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