Anlagen

Die Firma Wispatech in Kaltenkirchen hat ihre 20 Jahre alte Werkzeugmaschine mit einem System zur Aerosol-Trockenschmierung von KNOLL nachgerüstet. So gelang es ihr, beim Bohren und Fräsen von vakuumgespannten Aluminiumplatten die Bearbeitungszeit um bis zu 50 Prozent zu reduzieren.

In 36 Stunden druckt igus das readychain p-rack. Kunden profitieren so schneller von den Vorteilen eines Transport- und Montagegestells, das sich millimetergenau an die jeweiligen Anforderungen anpassen lässt.

OPEN MIND verzeichnet für seine CAD/CAM-Suite hyperMILL eine starke Nachfrage bei Zulieferern der Halbleiterindustrie. Unternehmen wie BKB Precision, AAE, NDK Paragon und RE Thompson setzen auf die Software des Anbieters.

Die AWS Apparatebau Arnold GmbH bietet ihren Kunden eine breite Auswahl an Rückschlagklappen und Ventilen für verschiedene Temperatur- und Druckbereiche in den unterschiedlichsten Werkstoffen an. Die aktuellen Produktergänzungen stärken Flexibilität und Anwendungsvielfalt.

Mit der KG-Baureihe hat JAKOB Antriebstechnik Metallbalgkupplungen im Angebot, die besonders auf der Eingangsseite von spielarmen Schnecken- oder Planetengetrieben zum Einsatz kommen.

Mit dem Antriebssystem MC2 von SIEB & MEYER lassen sich Bewegungsaufgaben auf bis zu acht Achsen in Echtzeit kontrollieren. Das Mehrkanalsystem umfasst den Motion Controller MC2, Antriebsverstärker der Serie SD2x sowie das proprietäre Bussystem SERVOLINK4.

KNOLL hat eine neue Variante des rückspülbaren Feinstfilter MicroPur präsentiert. Mit ihm will das Unternehmen den Bereich der wasserlöslichen Kühlschmierstoffe erobern und herkömmliche Sandfilter ersetzen.

Ende Mai fanden sich Teile der Werkzeugmaschinen-Community zu einem "Brownfield" Hackathon zusammen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer arbeiteten gemeinsam an Lösungen, die alte Maschinen mit neuen Systemen verknüpfen können.

Schuler zeigt gemeinsam mit den Unternehmen Sovema und Bitrode seine Lösungen zur Herstellung und zum Testen von Batteriezellen.

Die Stärke des Stahlspezialisten BIEBER + MARBURG liegt in der Anarbeitung. Besonders im Bereich Sägen stieg die Nachfrage enorm, sodass sich das Unternehmen nach einer Lösung umsehen musste. Die Verantwortlichen entschieden sich für Technologie von KASTO.