34.000 Besucher auf der Formnext 2024
Formnext 2024 zeigt neue Wege zu einer nachhaltigeren, effektiveren und flexibleren Produktion
Hochleistungskeramik für die Halbleiterbranche
KYOCERA Fineceramics Europe hat ihre innovative High-end-Keramik Starceram N3000 P weiterentwickelt und bringt ein neues Siliziumnitrid für die Funktionsprüfung von Mikrochips der nächsten Generation auf den Markt.
AM Solutions entwickelt Green Part Processing für die CMF-Technologie
Innovatives Post Processing ebnet den Weg für Metall-3D-Druck in Großserie
Kyocera auf der Quantum Effects 2024
Kyocera nimmt an der Messe Quantum Effects am 8. und 9. Oktober in Stuttgart teil und stellt dort seine modernen Materiallösungen für Quantentechnologien vor.
Neue Materialien für Prototyping
Stratasys präsentiert vier neue Materialien für die DLP-Plattform P3 und zwei neue Materialien für die F900 mit mehr Farboptionen für die Produktion gebrauchsfertiger Teile und Prototyping in Fertigungsqualität.
Sauggreifer für die Kunststoffindustrie
Die SITON-Sauggreifer von Coval zeichnen sich durch ihre Abriebfestigkeit, markierungsfreie Funktion sowie ihre mechanische Eigenschaften bei Temperaturen bis zu 160°C aus.
Formnext 2023 bietet umfangreiches Rahmenprogramm
Die Formnext 2023 setzt inhaltlich neue Maßstäbe: Das Rahmenprogramm wird so umfangreich wie nie zuvor und beschäftigt sich mit einer Vielzahl von industrierelevanten Themen. Unter anderem feiert der Dienstleister-Marketplace seine Premiere und etablierte Events werden weiter ausgebaut.
Bislang größte Vertikalstrahlanlage von Rösler ging nach China
Perfektes Oberflächenfinish für bis zu 315.000 Tonnen Edelstahlbleche im Jahr
Kupferschlüssel mit verbesserten Funktionen
Eine deutlich erweiterte Datenbank-Version des Kupferschlüssels, einer Vergleichsliste internationaler Kupferlegierungs- und Halbzeugbezeichnungen des Kupferverbandes, steht ab nun online zur Verfügung. Das System ist Ergebnis der Zusammenarbeit des Kupferverband e.V. und der Firma Matplus GmbH.
Wolframkarbidhartmetall besser Fräsen
Projektstart von „ProWerWolf” am WZL der RWTH Aachen. Das Projekt hat es sich zum Ziel gesetzt, die Werkzeug- und Prozessauslegung beim Fräsen von Wolframkarbidhartmetall zu untersuchen, um die Zerspanbarkeit zu verbessern und die Prozesssicherheit zu steigern.