Schlagwort: Additive Fertigung

Das sächsische Unternehmen METROM Mechatronische Maschinen zeigt zur Fachmesse Formnext Bearbeitungszentren und mobile CNC-Maschinen, die Werkstücke überwiegend hybrid, also additiv und in der gleichen Aufspannung auch subtraktiv, bearbeiten können.

Evonik hat sein INFINAM Photopolymer-Portfolio erweitert. Die Kunstharze sind für den Einsatz in gängigen UV-härtenden 3D-Druckverfahren wie SLA oder DLP geeignet. Das Unternehmen wird die neuen Photopolymere auf der Formnext 2022 präsentieren.

Die EMO 2023 wird ihr Fachpublikum mit neuen Ideen zur Innovation ihrer Fertigung inspirieren – zum Beispiel mit neuen Lösungen rund um den 3D-Metalldruckprozess für die Serienproduktion.

Stratasys hat die Übernahme des Software-Unternehmens Riven bekanntgegeben. Die Software von Riven wird in die Additive Manufacturing Platform GrabCAD integriert und verwendet maschinelles Lernen, um Kunden zu helfen, genauere Teile zu drucken und die Teileprüfung zu beschleunigen.

Zur Formnext 2022 legt Laserline den Fokus auf Cladding- und Additive-Manufacturing-Prozesse, die werkstoffübergreifend mithilfe blauer Laser umgesetzt werden, sowie infrarotlaserbasierte Hartstoffbeschichtungen zur Reduktion des Abriebs von Bremsscheiben.

Kyocera hat eine elektrisch leitfähige Zirkonoxid-Nadel vorgestellt. Die Keramiktechnologie ermöglicht eine hochpräzise Füllstandsmessung für die modernste In-vitro-Diagnostik und Durchflusszytometrie.

Mit der Marke AM Solutions – 3D post processing technology tritt die Rösler Gruppe der ColdMetalFusion Allianz bei und bringt so ihre 80-jährige Erfahrung in der Oberflächenbearbeitung ein. AM Solutions strebt in diesem Zusammenhang die Entwicklung gemeinsamer Standards für die Bearbeitung 3D-gedruckter Teile an.

AddUp, ein französischer Hersteller von Metall-AM-Anlagen, schließt sich der WBA in Deutschland an. Eine neue Plattform mit einer Laser-Powder-Bed-Fusion-Maschine (L-PBF) wird es Werkzeugbaubetrieben ermöglichen, diese Technologie für ihre Werkzeugprojekte zu nutzen.

Bisher war es problematisch Schäume mit geringer Dichte bei additiven Produktionsverfahren einzusetzen. Doch nun hat ein Forschungsteam vom Fraunhofer IPA eine Verschlussdüse für 3D-Drucker entwickelt. Die Düse wird erstmals auf der Formnext 2022 gezeigt.

Auf der Fachmesse Formnext präsentiert AM Solutions seine Lösungen für das Post Processing. Die breite Angebotspalette ermöglicht die Nachbearbeitung additiv gefertigter Bauteile unterschiedlichster Materialien und löst dabei gleichzeitig bestehende Probleme in der Prozesskette.