Schlagwort: Export – Import

Die deutsche Werkzeugmaschinenindustrie verbuchte 2024 ein Minus, erhofft sich im zweiten Halbjahr 2025 mit einer neuen Bundesregierung den Aufschwung.

Auch im Januar verbuchte der Maschinenbau ein leichtes Auftragsminus. Stabilisierend wirkten die Auslandsbestellungen, Sorgen bereitet dagegen das Orderaufkommen im Inland.

Die Aufträge für Fertigungstechnik beliefen sich im Januar 2025 auf insgesamt 357,3 Mio. $, das sind 29,8% weniger als im Dezember, aber 5,7% mehr als im Januar 2024. Während der Auftragswert um 16,2 % höher war als in einem durchschnittlichen Januar, waren die bestellten Einheiten die niedrigsten in einem Januar seit 2016.

Erneuerbare Energien und maritime Anwendungen geben dem Automatisierungsexperten Aufwind

Die USA und China bleiben 2024 Spitzenreiter im Exportranking des Maschinenbaus. Insgesamt sind die Ausfuhren um nominal 5 Prozent auf knapp 200 Milliarden Euro gesunken.

Der Maschinenbau bekommt die Rezession zu spüren - dennoch haben die Unternehmen 2024 nur knapp 1 Prozent ihrer Beschäftigten abgebaut. Auch jetzt sollen die Stammbelegschaften so gut wie möglich gehalten werden.

OVE Plasmatec, ein Dienstleister für die Oberflächenveredelung von Elastomeren, verzeichnet für 2024 Umsatzzuwachs trotz schwierigem Umfeld

Boston Micro Fabrication (BMF), ein Anbieter fortschrittlicher 3D- Drucksysteme für Anwendungen mit hoher Präzision, konnte 2024 sein Umsatzwachstum aweiter fortsetzen.

Die Aufträge für Fertigungstechnik, gemessen am U.S. Manufacturing Technology Orders (USMTO)-Bericht, der von AMT - The Association For Manufacturing Technology veröffentlicht wird, beliefen sich im Dezember 2024 auf insgesamt 513,8 Mio. $, dem höchsten Stand seit März 2023.

Der Auftragsindex für Werkzeugmaschinen ist im vierten Quartal 2024 angestiegen.